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4. So. n. Trinitatis: Predigt zu Joh 8, 2-11 – Jesus und die Ehebrecherin – Todsünde

„…
Nicht GOTT ist es, der uns für unsere Sünden verurteilt und mit dem Tod bestraft. Sondern unsere Sünden sind es, die uns anklagen und richten.

Indem wir uns über unsere ureigensten Bedürfnisse hinwegsetzen,
versündigen wir uns mit unserem Ich an unserem Selbst und an unserem Gegenüber in der Schöpfung und im Nächsten:

…“

Hören wir auf den Predigttext aus Johannes 8:

2
Frühmorgens aber kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie.
3
Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte

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