Predigt zu Lukas 18, 31-43 über Freundschaft – Estomihi

„Christus, unser Bruder, der für uns hinauf nach Jerusalem und unters Kreuz gegangen ist, wird auch uns, als wahrer Freund, am Wegesrand wahrnehmen, einsammeln, und mit unter unser Kreuz gehen.“

Freundschaft

Predigt zu Lukas 18, 31-43 über Freundschaft – Estomihi weiterlesen

Predigt zu Offenbarung 1, 9-18 – Auftrag an Johannes – Letzter So. n. Epiphanias

„Für Christen und eine christliche Kirche ist Christus allein der Herr; sein Wort, seine Offenbarung die alleinige Richtschnur.“

Hören wir zunächst auf den Predigttext aus Offenbarung 1:

Der Auftrag an Johannes

Predigt zu Offenbarung 1, 9-18 – Auftrag an Johannes – Letzter So. n. Epiphanias weiterlesen

Predigt zu Matthäus 3, 13-17 – Jesu Taufe – 1. Sonntag nach Epiphanias

„… Jesus tritt hinein in unsere kleine Welt, in unseren Alltag, in unsere Konzepte, Meinungen, Ansichten und klaren Abgrenzungen. … Wo Christus uns begegnet, entgegentritt und wir es zulassen, geht der Himmel auf, …“

Jesu Taufe

Predigt zu Matthäus 3, 13-17 – Jesu Taufe – 1. Sonntag nach Epiphanias weiterlesen

Predigt zu Johannes 5, 1-16 – Die Heilung am Teich Betesda

„Wo Jesus unsere eingefahrenen Konzepte durchbricht, wir am Teich Bethesda in der Begegnung von Mensch und Mensch heilende Zuwendung zulassen, können wir im Haus Gottes wahre Glaubensfeste feiern. So wird Jesus präsent, bekannt und verkündigt. Da ist für mich wahre Kirche Christi.“

Die Heilung am Teich Betesda

Predigt zu Johannes 5, 1-16 – Die Heilung am Teich Betesda weiterlesen

cogito ergo sum – Haltung durch emotionale Verankerung oder das Ich im Selbst

Haltung entsteht durch emotionale Verankerung, Verankerung des Ich im Selbst.

In Betrachtung, Wahrnehmung und Annahme des Selbst durch das Ich wird emotionale Verankerung im Selbst empfangen. Emotionale Verankerung in diesem Sinn ist ein unbedingt und absolut Empfangenes.

„ego cogito, ergo sum“ ist daher nur die halbe Wahrheit.

In der Resonanz des Ich im Selbst manifestiert sich das eigene Sein.
Im Rückbezug des Ich auf das Selbst erfährt das Sein seine geschöpfliche, natürliche und erhabene Freiheit.

© aponto / Stuttgart, 2019-10-26

TAGESLOSUNG, 20. Oktober 2019 – Tango des Lebens

ich will einen ewigen Bund mit meinem Volk schließen, dass ich nicht ablassen will, ihnen Gutes zu tun
Jeremia 32,40

So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen.
Römer 9,16

Tango des Lebens – Gottes Erbarmen.

Tango des Lebens – Gottes Erbarmen.
Für mich wunderbar entlastend.

Was mir aufgetragen ist, möchte ich tun –
nach bestem Wissen und Gewissen.

Achtsam – mit Energie und Fleiß,
Stolz und gewissem Ehrgeiz.

Fleiß? Arbeitsame Zielstrebigkeit. Das gefällt mir.
Ein Ziel vor Augen und dazu arbeitsam.

Was dann wird? Wie es wird?
In einer Brise heiterer Gelassenheit: Gottes Erbarmen.