Gletscherzunge

Tageslosung, 26. Februar 2021 – bekannt


Das Tun des Menschen hat Auswirkung auf die ihm gegebene Schöpfung. Diese antwortet auf unser Handeln direkt und mahnt uns so schöpfungsgemäß zu handeln.

Siehe: Der die Berge gemacht und den Wind geschaffen hat, der dem Menschen sagt, was er im Sinne hat – er heißt »HERR, Gott Zebaoth«. Amos 4, 13

/Jesus betet:/ Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt. Johannes 17,6-7

bekannt

Wie sagt GOTT uns, was er im Sinn hat?

Amos spricht es deutlich aus:
Mangel an Brot
In einer Stadt regnet es, in der anderen nicht
auf einem Acker regnet es, auf dem anderen nicht
eine Ernte gelingt, eine verdorrt

Eine Stadt hat Trinkwasser, andere haben nicht genug
dürre Zeit und brennendes Getreide
Insekten fressen die Ernten
Pandemien, Krieg, Zerstörung

Und trotzdem kommt das Volk nicht zur Vernunft, besinnt sich nicht, kehrt nicht um.

Amos erkennt:
Das Tun des Menschen hat Auswirkung auf die ihm gegebene Schöpfung. Diese antwortet auf unser Handeln direkt und mahnt uns so schöpfungsgemäß zu handeln.

Aber wir tun es nicht. Die Menschheit insgesamt und der Mensch im besonderen machen weiter, als wäre nichts geschehen.

Die direkten Folgen: Hunger, Wetterextreme (in einer Stadt regnet es, in der anderen nicht), Ernteausfälle, Trinkwassernot, Dürre, Brände, Trockenheit, Insektenplagen, Pandemien, Krieg, Zerstörung.

Was muss auf unserem Globus noch alles passieren, dass wir umkehren?

Vergangene Woche haben wir den Zwischenbericht zum Pariser Klimaabkommen präsentiert bekommen. Fazit der UN: Alarmstufe Rot für unseren Planeten.

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