Das Evangelium Christi erfahrbar machen. Mit allen Fasern des Seins, durch und durch die Botschaft von Jesus Christus leben. Da wird die Tat zur Rede und die Rede zur Tat, das Leben aber zur Predigt.
Unsere heiligste Pflicht ist es, dem Auferstanden in jeder Menschenschwester, jedem Menschenbruder, jedem Kind, im Geringsten, in der Schöpfung zu begegnen und, so weit uns möglich, Gutes zu tun. Und indem wir das tun, tun wir es dem Auferstandenen, kann Gott sich so in unserer Zeit ereignen.
Wie lieblich klingen die Schritte des Freudenboten auf den Bergen,
der Frieden verkündet, der gute Botschaft bringt, der Rettung verkündet,
der zu Zion spricht: Dein Gott ist König geworden!
Mit Glauben im Sinn von „für richtig halten“ bewältigen wir unser tägliches Leben in der realen Welt. In den Grenzsituationen unseres
Lebens trägt das nicht mehr.