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Sein Erbarmen hört niemals auf. Und dieses Erbarmen gilt es, mit seinem Ich in einer gelebten und lebendigen Beziehung zu GOTT festzumachen.
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Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist. 5. Mose 33, 27
Sein Erbarmen hört niemals auf; er schenkt es allen, die ihn ehren, von einer Generation zur andern. Lk 1, 50
Zuflucht
Mose segnet die Stämme Israels. In diesem Kontext steht unser Losungstext.
Er empfiehlt diese kurz vor seinem Tod ihrem GOTT, dem einzigen GOTT, als sein Vermächtnis an.
Aller Segen steht unter dem Vorzeichen des einen und einzigen Gottes.
Gottes Weisungen tragen, Gottes Geist belebt, Gottes Liebe errettet.
An der Beziehung des eigenen Ich zum Du in GOTT, macht sich das Leben, das Lebendige schlechthin fest.
Und dies wird erkennbar in der heilsamen und resonanten Beziehung von Ich zum Du im Selbst, im Gegenüber und in der Schöpfung.
Sein Erbarmen hört niemals auf. Und dieses Erbarmen gilt es, mit seinem Ich in einer gelebten und lebendigen Beziehung zu GOTT festzumachen.
Dieses Festmachen, ist nicht nur eine Aufgabe für sich selbst, sondern eben auch ein Vermächtnis, das es weiter zu geben gilt. Von Generation zu Generation.