„… Und Lukas hat die Parabel genial aufgebaut. Da ist der reiche Mann. Nun der ist tot, kann nichts mehr ändern. Aber die fünf Brüder, die könnten doch, jetzt wo noch im Leben stehend, etwas ändern, um auch in Abrahams Schoß und damit zu Gott zu kommen.
Mit den fünf Brüdern sind die noch Lebenden angesprochen. Und somit auch wir. Jetzt, in dieser Zeit gilt es. …“
Hören wir auf den Predigttext aus Lukas 16:
19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.
20 Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren
21 und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren.
22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.